Schwule und lesbische Freunde auf der Regenbogenparade

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Die Geschichte der Regenbogenparade

Eine Reise nach New York brachte Andreas Brunner auf die Idee: 1994 jährten sich die „Stonewall-Unruhen“ zum 25. Mal. Mit ihnen begann 1969 der Kampf um die Gleichstellung von LGBTIQ+. Das wurde im Big Apple groß gefeiert. Brunner, Co-Leiter von QWIEN, war damals dabei und so begeistert, dass er sofort wusste: „So etwas brauchen wir auch in Wien.“ 1996 war es dann schließlich so weit: Die erste Regenbogenparade zog über die Ringstraße. Im Video-Interview erinnert sich Brunner und verrät, wie die Premiere in Wien damals verlief.

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Eine Reise nach New York brachte Andreas Brunner auf die Idee: 1994 jährten sich die „Stonewall-Unruhen“ zum 25. Mal. Mit ihnen begann 1969 der Kampf um die Gleichstellung von LGBT. Das wurde im Big Apple groß gefeiert. Brunner, Co-Leiter von QWIEN, war damals dabei und so begeistert, dass er sofort wusste: „So etwas brauchen wir auch in Wien.“ 1996 war es dann schließlich so weit: Die erste Regenbogenparade zog über die Ringstraße. Im Video-Interview erinnert sich Brunner und verrät, wie die Premiere in Wien damals verlief.


QWIEN ist das Zentrum für queere Geschichte. Im Büro im vierten Bezirk wird zur Geschichte der Homosexualität in Österreich geforscht. QWIEN leistet einen wertvollen Beitrag zur Gleichstellung von LGBTIQ+. Andreas Brunner ist auch als Guide tätig und bietet Führungen und Stadtspaziergänge zu LGBT-Themen in Wien an. www.qwien.at


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